Den von vielen etwas ungeliebten Lancia Group C hat Wizzard für das Chassis der neuesten Generation durch einen Body ersetzt, der den Vergleich mit der offenen Eurosport-Klasse im Maßstab 1:24 aufdrängt. In der Draufsicht deckt dieser Body die Hinterräder vollständig ab. Die verfügbaren Farben erleichtern den Einsetzern die Arbeit mit diesen Geschossen, da sie passend zu den Spurmarkierungen gewählt werden können.

Neben Vortex-Anker (mit advanced timing) augenfälligste Neuerungen gegenüber Patriot III: in fünf Positionen justierbarer Guide Pin geänderte Form der Motormagnete längere Haftmagnete am Heck erleichtertes Chassis Hinterachse nicht mehr durch zentrales Stützlager, sondern Scheiben zentriert Gewicht: 16,6 g

Blaues Fahrzeug: Patriot II E mini modified

Die hohe Fertigungsqualität, die schon die Patriot auszeichnete, prädestiniert auch den Wizzard Storm für "box stock" bzw. Rennserien mit Autos "out of the box". Als Vorbereitung für den Renneinsatz sind nur Schmierung und ggf. Justierung der Schleifer für die jeweilige Bahn erforderlich. Wegen der ausgerundeten Motorkohlen erscheint eine Einlaufzeit von 15 Minuten ausreichend. Die Vorschriften des Reglements können auf Reifendurchmesser und Getriebeuntersetzung - beides zur Anpassung an die jeweiligen Streckenverhältnisse - beschränkt bleiben. Damit eröffnet sich auch dem Einsteiger das Erlebnis von Rennen mit High Performance Slotcars.

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